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Zur Herstellung der Faserverbundbauteile stehen uns sämtliche unten aufgelistete Standard- und Sonderfertigungsverfahren zur Verfügung. Im Sinne einer wirtschaftlichen Produktion werden die einzelnen Verfahren individuell auf die jeweils zu fertigenden Bauteile abgestimmt. Die weitgehend automatisierten Produktionsanlagen garantieren hohe Prozeßsicherheit sowie Bauteile von konstant hoher Qualität, zu niedrigem Preis.
Für die Herstellung von Prototypen ist unser Unternehmen mit weiteren Sonderanlagen und Sondervorrichtungen ausgestattet, die es uns erlauben, kostengünstig, schnell und unkompliziert Versuchsmuster herzustellen.
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FCM-Process
Mit dem von uns entwickelten FCM (Fiber Controlled Moulding) Prozeß ist es möglich, Volumenbauteile aus endlos und langfaserverstärkten Kunststoffen mit optimaler Faserorientierung, maximalem Faservolumengehalt und ausgezeichneter Laminatqualität herzustellen. Die optimale Faserorientierung ist beispielsweise Voraussetzung für maximale Festigkeitswerte. Dieses Verfahren weist einen hohen Automatisierungsgrad auf (hohe Prozeßsicherheit und Reproduzierbarkeit) und eignet sich für mittlere bis große Stückzahlen. |
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RTM-Verfahren
Beim RTM Verfahren (Resin Transfere Molding), werden trockene “Endlosfaser Preforms“ die aus mehreren faserpositionierten Schichten bestehen, in eine Form eingebracht, und mittels Harzinjektion vollständig benetzt, und ausgehärtet. |
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Pultrudieren
Beim Pultusionsprozess werden Endlosfasern mit thermoplastischer Matrix zu Stäben und Profilen gepresst. Wir haben uns darauf spezialisiert, durch eine Weiterentwicklung dieses Verfahrens, Rohre in versch. Dimensionen vollautomatisch herzustellen. |
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Prepreg-Preßverfahren
Bei diesem Verfahren werden vorimprägnierte Verstärkungsmaterialien (sog. Prepregs) verarbeitet. Vorteilig bei diesem Verfahren ist die homogene Matrixverteilung, sowie die schnelle Aushärtung. |
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